Goitzsche
Der Goitzsche See
Früher als die Grube "Leopold" bekannt, wurde der Tagebau Goitzsche vollständig erschlossen und wird jetzt von Wassersportlern, Urlaubern und Motorboot-Fans gerne besucht.
Daten zum See:
Fläche | 13,33 km² |
Höhe über NN | 75,00 m |
Volumen | 212,8 Mio Kubikmeter Wasser |
Tiefe | max. 48 m |
Geschichte:
1998 wurde mit der Flutung, mittels Muldewasser, begonnen und im Jahre 2002 abgeschlossen.
Der Große Goitzschesee wurde saniert und touristisch erschlossen. Es ist ein Erholungs- und Naturschutzgebiet entstanden.
Im Juni 2005 wurde der See für Wassersport und touristische Nutzung freigegeben.
Das Angeln ist mit einem Fischereischein an einigen Stellen bereits gestattet.
Seit dem 8. Juli 2005 ist der Uferbereich vom Bitterfelder Fritz-Heinrich-Stadion bis zum Pegelturm fertiggestellt. Es entstand eine weitläufige Uferzone mit Festplatz, Badestränden, Campingplatz, einem Hafenbecken an der Berliner Straße in Bitterfeld und zwei Marinas.
Um den See herum wurden verschiedene Kunstprojekte realisiert: Auf der Halbinsel Pouch befindet sich neben der Veranstaltungsarena Agora mehrere Landschaftskunstobjekte, der Bitterfelder Bogen steht westlich der Goitzsche und die Goitzschewächter von Anatol Herzfeld im Süden.
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